Vernegues

Die Geschichte von Vernègues beginnt auf der Grand Puech-Hochebene, die mit seinem Gipfel von 394 Meter einen großen Teil der Provence überragt.

Gut erhaltene Höhlenunterschlüpfe bezeugen von Ansiedlungen ab der Jungsteinzeit (5 000 bis 2 000 vor JC.). In der Eisenzeit (800 – 500 vor JC.) ließ sich eine keltisch-ligurische Gemeinschaft auf dem östlichen Ende der Hochebene nieder. Einige Überreste, wie zum Beispiel eine Festungsmauer, sind heute noch sichtbar.

Am Abend des 11 Juni 1909 zerstörte ein Erdbeben von Magnitude 6 die Dörfer der Gegend und fast vollständig das alte Herrenschloss mitsamt dem am Fuße liegenden alten Dorf.

Die Ruinen am Südhang veranschaulichen noch immer die Gewalt dieses Erdbebens.

Vernègues ist heutzutage ein ruhiges Dorf, ein wahrhaftiges Paradies für Wanderer und Zufluchtsort für Leute, die zu verschiedenen Jahreszeiten die Stille und Schönheit der Natur genießen wollen.

 

 

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